Hier wird vorwiegend einheimisches Massivholz verarbeitet unter Verwendung ökologischer Oberflächen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Neuinterpretation historischer Vorlagen.
Die Geheimnisse, die das Holz birgt – wie gemaserte Struktur, eingewachsene Äste und durch Pilze hervorgerufenene Verfärbungen – werden bewußt in die Gestaltung einbezogen.
Die Idee funktionaler Ästhetik ist von Arts and Crafts und dem Worpsweder Künstler Heinrich Vogeler inspiriert.
Auch Auftragsarbeiten von Sportgeräten bis zum Baubereich werden gern ausgeführt.
Hier gilt die Prämisse weitmöglichsten Sustanzerhaltes entsprechend der Charta von Venedig. Wertvolle Geschichtsspuren gilt es zu erhalten. Nach Möglichkeiten werden zeitentsprechende Materialien wie Warmleime und Beschläge verwendet. Die stilistische Bandbreite reicht vom Barock bis in die 1950er Jahre. Entsprechend wird die jeweilige Oberfläche aufgefrischt oder erneuert mit traditionellen Methoden wie etwa der Schelllack-Handpolitur.
Auf Wunsch werden ausführliche Dokumentationen angefertigt.